Hundgestützte Pädagogik ist nach ihrer Definition der „systematische Einsatz von ausgebildeten Hunden in der Schule zur Verbesserung der Lernatmosphäre und individueller Leistungsfähigkeit sowie des Sozialverhaltens der Schüler…“. Der Hund unterstützt den Lehrer bei dessen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Umfang und inhaltliche Gestaltung variieren von der reinen Anwesenheit des Hundes bis zur aktiven Einbindung in bestimmte Phasen des unterrichtlichen Geschehens.
Die Arbeit mit dem Schulhund bietet innerhalb des Unterrichts und der intensivpädagogischen Förderung die Möglichkeit, die pädagogische Arbeit an der Schule zu unterstützen. Sie ersetzt aber nie den Pädagogen. Der geplante und strukturierte Einsatz des Hundes zielt auf Unterstützung, Verbesserung, Erweiterung und Vertiefung auf folgenden Ebenen ab:Leseförderung
Dabei stehen im sozio-emotionalen Bereich die folgenden Ziele im Vordergrund:
Der Einsatz des Schulhundes Elsa unterstützt folglich die Förderung von SuS mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarfs (§15) insbesondere in folgenden Bereichen:
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